Letztes Update: 03. September 2024
Kaufland unterstĂŒtzt die deutsche Landwirtschaft durch faire Beziehungen zu Lieferanten und das neue Herkunftskennzeichen âGutes aus deutscher Landwirtschaftâ. Dieses kennzeichnet Produkte, die in Deutschland produziert und verarbeitet wurden, und schafft Transparenz fĂŒr Verbraucher.
Kaufland hat sich entschieden, die deutsche Landwirtschaft zu unterstĂŒtzen und setzt dabei auf faire und verlĂ€ssliche Beziehungen mit seinen Lieferanten. Das Unternehmen ist Teil der gemeinsamen Herkunftskennzeichnung der Zentralen Koordination Handel-Landwirtschaft (ZKHL). Das Herkunftskennzeichen âGutes aus deutscher Landwirtschaftâ mit dem kleinen prĂ€gnanten Traktor im Logo kennzeichnet ab sofort Produkte, die in Deutschland produziert und verarbeitet wurden. Diese Initiative schafft Transparenz und Klarheit fĂŒr die Verbraucher und stellt sicher, dass alle Produktionsschritte in Deutschland erfolgt sind.
âLandwirtschaftliche Erzeugnisse verdienen WertschĂ€tzung â das ist unsere Ăberzeugung. Daher ist es grundlegender Bestandteil unserer tĂ€glichen Arbeit, partnerschaftlich mit den deutschen Landwirten zusammenzuarbeiten. Nur gemeinsam können wir langfristig unseren Kunden ein groĂes Angebot an qualitativ hochwertigen Lebensmitteln bietenâ, sagt Anna Spiess, Leiterin Einkauf Nachhaltigkeit bei Kaufland. Diese Aussage unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Kaufland und den deutschen Landwirten. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie und trĂ€gt dazu bei, die QualitĂ€t und Vielfalt der angebotenen Produkte zu sichern.
Mit der EinfĂŒhrung des Herkunftskennzeichens âGutes aus deutscher Landwirtschaftâ verfolgt Kaufland das Ziel, die WertschĂ€tzung fĂŒr heimische Erzeugnisse zu erhöhen. âAls HĂ€ndler stehen wir aus Ăberzeugung hinter dem gemeinsamen Herkunftskennzeichen. FĂŒr uns ist es die Weiterentwicklung unserer eigenen Kennzeichnung âQualitĂ€t aus Deutschlandâ. Mit der transparenten Kennzeichnung wollen wir die WertschĂ€tzung fĂŒr heimische Erzeugnisse erhöhen und unseren Kunden die Möglichkeit geben, durch die einfache Orientierung, verstĂ€rkt auf diese Produkte zurĂŒckzugreifenâ, erklĂ€rt Anna Spiess weiter.
FĂŒr die Produktgruppen Rind-, Schweine- und GeflĂŒgelfleisch, Eier, Obst, GemĂŒse sowie Molkereiprodukte wurden klare Kriterien definiert, die fĂŒr alle Zeichennutzer einheitlich sind. Die Einhaltung dieser Kriterien wird systematisch ĂŒberprĂŒft. Bei Kaufland ersetzt das Herkunftskennzeichen, in kennzeichnungsfĂ€higen Warenbereichen, das bisher etablierte Siegel âQualitĂ€t aus Deutschlandâ. Die EinfĂŒhrung erfolgt schrittweise, um eine reibungslose Umstellung zu gewĂ€hrleisten.
Kaufland bietet seinen Kunden neben frischem Obst und GemĂŒse seit Jahren eine groĂe Auswahl an weiteren Produkten aus heimischer Landwirtschaft. So stammen das Trinkmilchsortiment der Eigenmarken, alle frischen Schweine- und Rindfleischartikel sowie Puten- und HĂ€hnchenfleisch der Eigenmarke K-Purland aus Deutschland. Insgesamt bietet Kaufland mehr als 1.000 Eigenmarkenartikeln aus Deutschland an und fĂŒhrt somit ein breites Sortiment mit Produkten aus deutscher Landwirtschaft. Das Unternehmen baut das Sortiment sukzessive immer weiter aus.
Mit dem Kauf der Produkte aus deutscher Landwirtschaft tragen die Kunden nicht nur zum Erhalt der landwirtschaftlichen Strukturen bei, sondern schonen durch die kurzen Transportwege auch das Klima. Die UnterstĂŒtzung der deutschen Landwirtschaft ist somit auch ein Beitrag zum Umweltschutz. Kurze Transportwege bedeuten weniger CO2-Emissionen und tragen zur Reduzierung des ökologischen FuĂabdrucks bei.
Da Kaufland die langfristige und nachhaltige Entwicklung der deutschen Landwirtschaft schon lange ein Anliegen ist, setzt das Unternehmen auf eine enge Zusammenarbeit mit den Landwirten. Diese Zusammenarbeit basiert auf Vertrauen und VerlĂ€sslichkeit. Kaufland unterstĂŒtzt die Landwirte nicht nur durch faire Preise, sondern auch durch langfristige AbnahmevertrĂ€ge, die Planungssicherheit bieten. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Zukunft der deutschen Landwirtschaft zu sichern und die QualitĂ€t der Produkte zu gewĂ€hrleisten.
Die Entscheidung von Kaufland, die deutsche Landwirtschaft zu unterstĂŒtzen, ist ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und QualitĂ€tssicherung. Durch die EinfĂŒhrung des Herkunftskennzeichens âGutes aus deutscher Landwirtschaftâ schafft das Unternehmen Transparenz und Klarheit fĂŒr die Verbraucher. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Landwirten und die klare Kennzeichnung der Produkte tragen dazu bei, die WertschĂ€tzung fĂŒr heimische Erzeugnisse zu erhöhen. Mit einem breiten Sortiment an Produkten aus deutscher Landwirtschaft und dem Fokus auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz setzt Kaufland ein starkes Zeichen fĂŒr die Zukunft der deutschen Landwirtschaft.
Kaufland setzt auf landwirtschaftliche Produktion in Deutschland. Dies stĂ€rkt nicht nur die heimische Landwirtschaft, sondern fördert auch die Nachhaltigkeit und Frische der Produkte. Die Entscheidung, mehr lokal zu produzieren, zeigt Kauflands Engagement fĂŒr QualitĂ€t und Umweltbewusstsein.
Ein weiteres Beispiel fĂŒr den Fokus auf lokale und nachhaltige Produkte ist das hochwertige Olivenöl aus Umbrien. Dieses Ăl steht fĂŒr QualitĂ€t und Tradition und passt perfekt zu Kauflands Strategie, regionale Produkte zu fördern. Die landwirtschaftliche Produktion in Deutschland und die Einbindung solcher Produkte stĂ€rken das Vertrauen der Kunden.
Auch andere EinzelhĂ€ndler setzen auf innovative AnsĂ€tze. So hat EDEKA kĂŒrzlich den EDEKA Weinpodcast 100 Folgen gefeiert. Diese Initiative zeigt, wie wichtig es ist, Kunden ĂŒber die Herkunft und QualitĂ€t der Produkte zu informieren. Ein solcher Ansatz kann auch Kaufland dabei helfen, seine Botschaft der Nachhaltigkeit und QualitĂ€t zu verbreiten.
Ein weiteres interessantes Beispiel ist die Mehrwegquote SupermĂ€rkte Deutschland. Diese Initiative zeigt, wie der Einzelhandel durch nachhaltige Verpackungslösungen zur Umweltfreundlichkeit beitragen kann. Kauflands Fokus auf landwirtschaftliche Produktion in Deutschland passt gut zu solchen Initiativen und unterstreicht das Engagement fĂŒr eine nachhaltigere Zukunft.
