Letztes Update: 22. März 2024
Erfahren Sie, wie Sie mit toom umweltfreundlicher gärtnern können. Reduzieren Sie Pestizide und Plastikmüll und fördern Sie den Moorschutz.
Die Leidenschaft für das Gärtnern ist in Deutschland weit verbreitet und nimmt stetig zu. Dabei spielt nicht nur die Freude an der Natur eine Rolle, sondern zunehmend auch das Bewusstsein für Umweltfreundlichkeit. Eine forsa-Umfrage zeigt, dass 70 Prozent der Hobbygärtner:innen großen Wert auf nachhaltige Gartenprodukte legen. Dieser Trend ist auch bei toom erkennbar, wo man sich dem Schutz von Umwelt und Artenvielfalt verschrieben hat.
Die Ergebnisse der forsa-Umfrage verdeutlichen, dass das Thema "Umweltfreundlicher gärtnern" nicht nur eine Randerscheinung ist. Ein Drittel der Befragten gibt an, dass ihnen die Umweltfreundlichkeit beim Gärtnern besonders wichtig ist. Dieses Bewusstsein spiegelt sich auch in der Nachfrage nach regionalen und umweltfreundlichen Gartenprodukten wider, sowie in dem Wunsch, Verpackungsmüll zu reduzieren.
toom hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt sich aktiv für eine nachhaltige Gartenkultur ein. Mit der Einführung von torffreier Erde und umweltfreundlicheren Pflanzenschutzmitteln trägt die Baumarktkette dazu bei, dass "Umweltfreundlicher gärtnern" nicht nur ein Schlagwort bleibt, sondern gelebte Praxis wird. Die Kooperation mit GLOBAL 2000 und das Pestizid-Screening sind weitere Schritte, um das Sortiment verantwortungsvoll zu gestalten.
Ein besonderes Augenmerk legt toom auf den Moorschutz durch die Umstellung auf torffreie Erde. Torfmoore sind wichtige CO2-Speicher und durch den Abbau von Torf wird dieses Treibhausgas freigesetzt. Die torffreie "Naturtalent"-Erde ist somit nicht nur eine umweltfreundliche Option, sondern trägt auch zum Klimaschutz bei.
Die Einführung der Mehrwegpalette Floritray ist ein weiterer innovativer Schritt von toom, um Plastikmüll zu reduzieren. Dieses System ermöglicht es, Pflanzen umweltfreundlicher zu transportieren und spart jährlich eine beachtliche Menge an Kunststoffabfall sowie CO2-Emissionen ein.
Umweltfreundlicher gärtnern bedeutet auch, im Kleinen anzufangen. Hobbygärtner:innen können beispielsweise auf heimische Pflanzenarten setzen, um die Biodiversität zu fördern, oder Regenwasser für die Bewässerung nutzen. Auch der Verzicht auf chemische Düngemittel und Pestizide trägt zu einem gesünderen Ökosystem bei.
Das Engagement von toom zeigt, dass umweltfreundlicher gärtnern eine gemeinschaftliche Anstrengung ist. Mit der Unterstützung von Unternehmen, die nachhaltige Produkte und Lösungen anbieten, wird es für Hobbygärtner:innen einfacher, ihren Teil zum Umweltschutz beizutragen. Die forsa-Umfrage bestätigt, dass der Wunsch nach einem grüneren Daumen in Deutschland lebendig ist und weiter wächst.
Die Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit im Einzelhandel und speziell im Gartenbau nehmen stetig zu. Ein Beispiel hierfür ist die Initiative von toom, die auf weniger Pestizide und Plastikmüll sowie mehr Moorschutz setzt. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Umweltauswirkungen des Gartenbaus zu minimieren und gleichzeitig die Biodiversität zu fördern. Eine ähnliche Verantwortung trägt auch die EU-Verpackungsverordnung, die darauf abzielt, den Verpackungsmüll zu reduzieren, obwohl ihre Effektivität noch verbessert werden könnte.
Die Verbindung zwischen nachhaltiger Produktion und Verbraucherverhalten ist ebenfalls wichtig. Kunden sind zunehmend interessiert an Produkten, die umweltfreundlich hergestellt werden. Dies spiegelt sich in der Nachfrage nach biologischen und nachhaltig produzierten Lebensmitteln wider, wie die Preissenkung bei K-Bio zeigt. Solche Initiativen fördern nicht nur ein gesünderes Ökosystem, sondern bieten auch finanzielle Vorteile für die Verbraucher.
Zusätzlich zu den Bemühungen der Einzelhändler spielt die städtische Planung eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Nachhaltigkeit. Die Urbanisierung im Einzelhandel bietet neue Chancen für die Integration von grünen Technologien und nachhaltigen Praktiken. Dies umfasst die Schaffung von grünen Dächern und Wänden sowie die Nutzung von Regenwasser. Solche Maßnahmen können dazu beitragen, die städtische Umwelt zu verbessern und gleichzeitig den Einzelhandel nachhaltiger zu gestalten.