Letztes Update: 18. November 2024
ROSSMANN hat über 22.000 Euro für die DKMS gesammelt, um den Kampf gegen Blutkrebs zu unterstützen. Erfahren Sie mehr über die erfolgreiche Spendenaktion.
Im Kampf gegen Blutkrebs hat ROSSMANN ein beeindruckendes Engagement gezeigt. Mit einer Spende von über 22.000 Euro unterstützt das Unternehmen die DKMS. Diese Summe setzt sich aus 2.200 Euro, die durch die Teilnahme an Firmenläufen gesammelt wurden, und einer großzügigen Aufstockung um 20.000 Euro zusammen. Die Initiative „ROSSMANN bewegt“ verbindet dabei Gesundheitsförderung mit sozialer Verantwortung. Diese Kombination zeigt, wie Unternehmen durch kreative Ansätze einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft ausüben können.
Die ROSSMANN DKMS Spende ist mehr als nur eine finanzielle Unterstützung. Sie symbolisiert das Engagement des Unternehmens für die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter und der Gesellschaft. Insgesamt 635 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legten bei 18 Firmenläufen in ganz Deutschland 3.600,8 Kilometer zurück. Diese beeindruckende Leistung zeigt, wie Teamgeist und gemeinsames Engagement zu einem bedeutenden Beitrag im Kampf gegen Blutkrebs führen können.
Die Firmenläufe, an denen ROSSMANN-Mitarbeiter teilnahmen, sind ein zentraler Bestandteil der Initiative „ROSSMANN bewegt“. Diese Läufe fördern nicht nur die körperliche Fitness, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl. Besonders der B2Run in Hannover sticht hervor, bei dem ROSSMANN mit 307 Teilnehmern das größte Charity-Team stellte. Solche Veranstaltungen zeigen, wie sportliche Aktivitäten mit sozialem Engagement verknüpft werden können.
„ROSSMANN bewegt“ umfasst neben den Firmenläufen auch weitere Angebote zur Gesundheitsförderung. Dazu gehören der Fahrradsommer und Wandertage, die das Wohlbefinden der Mitarbeiter stärken sollen. Diese Maßnahmen fördern nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch den Teamgeist. Sie zeigen, wie wichtig es ist, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, das gleichzeitig soziale Verantwortung übernimmt.
Ein weiteres Highlight des Engagements war die interne Blutspende-Aktion bei ROSSMANN. 192 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen daran teil, für viele von ihnen war es das erste Mal. Mit jeder Blutspende können bis zu drei Leben gerettet werden. Zudem ließen sich 53 Mitarbeiter als Stammzellenspender typisieren. Diese Aktionen unterstreichen die Bedeutung der ROSSMANN DKMS Spende und zeigen, wie vielfältig das Engagement des Unternehmens ist.
Stefan Sander, Geschäftsleitung HR bei ROSSMANN, betont: „Die Gesundheitsressourcen unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu stärken, während wir gleichzeitig anderen helfen, symbolisiert das besondere Verständnis von Engagement bei ROSSMANN.“ Gianna Rodriguez von der DKMS ergänzt: „Mit dieser großzügigen Spende helfen Sie uns beispielsweise, unsere Forschungsarbeit entscheidend voranzutreiben.“ Diese Zitate verdeutlichen, wie wichtig die Unterstützung durch Unternehmen für die DKMS ist.
ROSSMANN setzt mit seiner Spende ein starkes Zeichen im Kampf gegen Blutkrebs. Das Unternehmen zeigt, wie soziales Engagement und die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter miteinander verbunden werden können. Diese Initiative ist ein Vorbild für andere Unternehmen und zeigt, wie durch gemeinsames Handeln ein positiver Unterschied gemacht werden kann. Die ROSSMANN DKMS Spende ist ein wichtiger Schritt in eine gesündere und solidarischere Zukunft.
ROSSMANN hat mit einer beeindruckenden Aktion über 22.000 Euro für den Kampf gegen Blutkrebs gesammelt. Diese Initiative zeigt, wie wichtig soziales Engagement im Einzelhandel ist. Durch solche Aktionen können Unternehmen nicht nur ihre soziale Verantwortung wahrnehmen, sondern auch das Bewusstsein für wichtige Themen wie den Kampf gegen Blutkrebs stärken. Der stationäre Einzelhandel spielt hierbei eine zentrale Rolle, da er täglich mit vielen Menschen in Kontakt steht und so eine breite Masse erreichen kann.
Ein Beispiel für einen engagierten Einzelhändler ist REWE in Idar-Oberstein. Dieser Markt zeigt, wie man durch lokale Aktionen und Angebote die Gemeinschaft unterstützen kann. Solche Initiativen sind nicht nur gut für das Image des Unternehmens, sondern auch für die Kundenbindung. Der stationäre Einzelhandel kann durch gezielte Aktionen einen großen Beitrag zur Gesellschaft leisten.
Ein weiteres Beispiel ist ALDI in Landau in der Pfalz. Auch hier wird deutlich, wie wichtig es ist, sich für soziale Projekte einzusetzen. Der stationäre Einzelhandel hat die Möglichkeit, durch seine Reichweite und Präsenz vor Ort, wichtige Themen zu unterstützen und somit einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft auszuüben.
Auch REWE in Bad Kreuznach engagiert sich regelmäßig für soziale Projekte. Der stationäre Einzelhandel kann durch solche Aktionen nicht nur das eigene Image verbessern, sondern auch einen echten Unterschied im Leben der Menschen machen. Der Kampf gegen Blutkrebs ist ein Beispiel dafür, wie der Einzelhandel einen wertvollen Beitrag leisten kann.
